öffentliche Ecke ??
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öffentliche Ecke ??
öffentliche Ecke ohne öffentlichen Zugang?
Ich glaub hier scheint es echt egal zu sein was aus dem Forum wird.
Ich glaub hier scheint es echt egal zu sein was aus dem Forum wird.
Gast- Gast
Re: öffentliche Ecke ??
ne, nicht egal
ABER
ich komm von einem 12 stunden-tag
will heißen
350 km hin
350 km zurück
dazwischen die pflege meiner schw.-ma
herzlich willkommen und lieb, daß du nicht aufgibst u. dich unterhalten magst
alles ist gut adele
ABER
ich komm von einem 12 stunden-tag
will heißen
350 km hin
350 km zurück
dazwischen die pflege meiner schw.-ma
herzlich willkommen und lieb, daß du nicht aufgibst u. dich unterhalten magst
alles ist gut adele
adele- Inventar
- Anzahl der Beiträge : 748
Anmeldedatum : 21.02.09
Re: öffentliche Ecke ??
ach mausi
magst was von dir erzählen?
komm ich erzähl dir auch was....
besuch bei meiner schw.-ma?
als wir zeitig vom norden in's rheinland fuhren haben wir erst noch gelegenheit gehabt die herrlichen, intensiven herbstfarben auf der fahrt dahin mitzubekommen u. haben daran aufgetankt.
nach 3,5 st.-fahrt kamen wir im pflegeheim bei schw.-ma an u. es hat mir sehr gut gefallen, was ich äußerlich vorfand aber vor allen dingen auch der umgang mit den alten.
ja und dann an die türe geklopft, nochmal durchgeatmet u. reingegangen u. herzklopfen bekommen, was ich nun vorfinden werde....
und da lag schw.-ma mit eingefallenem gesicht, gezeichnet vom leben und ihrer krankheit u. freute sich, wer denn nun das zimmer betritt.
bald hab ich gespürt, daß ma durcheinander ist und eine unterhaltung "wie früher" nun nicht mehr möglich ist u. hab fragen gestellt u. sie einfach erzählen lassen u. dabei gespürt, daß sie oft nicht in der realität ist u. hab ihr dann einfach nur zugehört.
soooo u. dann zu meiner schwägerin hingefahren u. auch sie gezeichnet von all den anstrengungen, die es mit sich bringt, wenn man die eigene ma begleitet......
hab sie fertig u. aufgewühlt erlebt u. da ist kein platz für neue-andere gedanken, die eine begleitung einfacher machen würden.
da schlagen wir z.B. vor, ob die beiden nichten meiner schw.-ma kenntnis davon bekommen sollten, daß schw.-ma im pflegeheim liegt, damit diese vllt einen besuch dort machen könnten (u. dann wäre ja meine schwägerin auch mal entlastet dadurch) aber meine schwägerin hat nur angst davor, daß sie diese dann einladen müßte zu kaffe u. kuchen oder sogar zu einem mittagessen u. schwägerin kann gar nicht offen sein dafür, daß es doch vollkommen ausreichen würde, wenn sie vllt in der cafeteria des pflegeheimes ein treffen macht mit ihnen, damit auch sie selbst mal wieder was anderes um die ohren hat, ohne viel zeit in ihrer küche verbringen zu müssen......
nachdem wir also den zustand der schwägerin sehen ist eine übernachtung dort für uns völlig ausgeschlossen u. mir ist unangenehm, daß sie extra für uns gekocht hat, was sie doch gar nicht hätte machen müssen und wo wir bei einem weiteren besuch klar machen werden, daß wir um die ecke vom pflegeheim etwas essen gehen möchten oder sogar im pflegeheim selbst, damit schwägerin bloß nicht noch zusätzlichen belastungen ausgesetzt ist.
wir waren auch nicht allzulange bei ihr, damit sie sich was hinlegen u. ausruhen kann u. sind dann weiter zum schw.-pa gefahren, um zu sehen, was wir tun könnten für ihn.
er hat sich gefreut, uns zu sehen u. ich wollte im kühlschrank nachschauen, was aufgefüllt werden sollte aber da klingelte es schon u. die freundin von meinem schwager trat mit vollen taschen ein, sodaß ich diese nur noch leeren u. den inhalt der taschen in den kühlschrank legen mußte.
auf die frage, ob wir im rheinland übernachten u. ich erklärte, daß wir keine arbeit machen wollen u. all die überforderungen sehen u. deshalb schnell abends wieder nach hause fahren werden... hab ich all den unmut gefühlt u. daß sie selbst auch beide eltern im schlimmen zustand habe u. sich drum kümmere mit zusätzlich arbeiten gehen und kind großziehen u. merkte da wenig verständnis in dieser sache.
wir sind dann irgendwann in richtung heimat aufgebrochen und der tag war verdammt lang gewesen.
es tut mir leid, daß wir soweit weg wohnen und mal nicht zwischendurch eine helfende hand vor ort ausstrecken können.
wir bieten immer an, wenn spezielle arbeiten anliegen, uns heranzuholen u. zeigen bereitschaft, mithelfen zu wollen.
es sind diese alltäglichkeiten, wo sie gut mal entlastung bräuchten wie einkaufen bei vater, die wohnung dort auf vordermann bringen, schw.-ma's nachthemden durchwaschen u. also so arbeiten, wo man nicht 700 km reist, um ihnen zur hand zu gehen.
es ist und bleibt eine sau-blöde situation u. wir fühlen uns natürlich nicht gut dabei, daß sie alles an der backe haben u. wir weit weg von all dem sind.
lieber gott, laß mich mit schatz im flieger sitzen u. daß dieser runterfällt und wir beide tot sind u. meine kinder keinerlei ärger u. anstrengungen mit uns haben
amen
grüße
von mir
magst was von dir erzählen?
komm ich erzähl dir auch was....
besuch bei meiner schw.-ma?
als wir zeitig vom norden in's rheinland fuhren haben wir erst noch gelegenheit gehabt die herrlichen, intensiven herbstfarben auf der fahrt dahin mitzubekommen u. haben daran aufgetankt.
nach 3,5 st.-fahrt kamen wir im pflegeheim bei schw.-ma an u. es hat mir sehr gut gefallen, was ich äußerlich vorfand aber vor allen dingen auch der umgang mit den alten.
ja und dann an die türe geklopft, nochmal durchgeatmet u. reingegangen u. herzklopfen bekommen, was ich nun vorfinden werde....
und da lag schw.-ma mit eingefallenem gesicht, gezeichnet vom leben und ihrer krankheit u. freute sich, wer denn nun das zimmer betritt.
bald hab ich gespürt, daß ma durcheinander ist und eine unterhaltung "wie früher" nun nicht mehr möglich ist u. hab fragen gestellt u. sie einfach erzählen lassen u. dabei gespürt, daß sie oft nicht in der realität ist u. hab ihr dann einfach nur zugehört.
soooo u. dann zu meiner schwägerin hingefahren u. auch sie gezeichnet von all den anstrengungen, die es mit sich bringt, wenn man die eigene ma begleitet......
hab sie fertig u. aufgewühlt erlebt u. da ist kein platz für neue-andere gedanken, die eine begleitung einfacher machen würden.
da schlagen wir z.B. vor, ob die beiden nichten meiner schw.-ma kenntnis davon bekommen sollten, daß schw.-ma im pflegeheim liegt, damit diese vllt einen besuch dort machen könnten (u. dann wäre ja meine schwägerin auch mal entlastet dadurch) aber meine schwägerin hat nur angst davor, daß sie diese dann einladen müßte zu kaffe u. kuchen oder sogar zu einem mittagessen u. schwägerin kann gar nicht offen sein dafür, daß es doch vollkommen ausreichen würde, wenn sie vllt in der cafeteria des pflegeheimes ein treffen macht mit ihnen, damit auch sie selbst mal wieder was anderes um die ohren hat, ohne viel zeit in ihrer küche verbringen zu müssen......
nachdem wir also den zustand der schwägerin sehen ist eine übernachtung dort für uns völlig ausgeschlossen u. mir ist unangenehm, daß sie extra für uns gekocht hat, was sie doch gar nicht hätte machen müssen und wo wir bei einem weiteren besuch klar machen werden, daß wir um die ecke vom pflegeheim etwas essen gehen möchten oder sogar im pflegeheim selbst, damit schwägerin bloß nicht noch zusätzlichen belastungen ausgesetzt ist.
wir waren auch nicht allzulange bei ihr, damit sie sich was hinlegen u. ausruhen kann u. sind dann weiter zum schw.-pa gefahren, um zu sehen, was wir tun könnten für ihn.
er hat sich gefreut, uns zu sehen u. ich wollte im kühlschrank nachschauen, was aufgefüllt werden sollte aber da klingelte es schon u. die freundin von meinem schwager trat mit vollen taschen ein, sodaß ich diese nur noch leeren u. den inhalt der taschen in den kühlschrank legen mußte.
auf die frage, ob wir im rheinland übernachten u. ich erklärte, daß wir keine arbeit machen wollen u. all die überforderungen sehen u. deshalb schnell abends wieder nach hause fahren werden... hab ich all den unmut gefühlt u. daß sie selbst auch beide eltern im schlimmen zustand habe u. sich drum kümmere mit zusätzlich arbeiten gehen und kind großziehen u. merkte da wenig verständnis in dieser sache.
wir sind dann irgendwann in richtung heimat aufgebrochen und der tag war verdammt lang gewesen.
es tut mir leid, daß wir soweit weg wohnen und mal nicht zwischendurch eine helfende hand vor ort ausstrecken können.
wir bieten immer an, wenn spezielle arbeiten anliegen, uns heranzuholen u. zeigen bereitschaft, mithelfen zu wollen.
es sind diese alltäglichkeiten, wo sie gut mal entlastung bräuchten wie einkaufen bei vater, die wohnung dort auf vordermann bringen, schw.-ma's nachthemden durchwaschen u. also so arbeiten, wo man nicht 700 km reist, um ihnen zur hand zu gehen.
es ist und bleibt eine sau-blöde situation u. wir fühlen uns natürlich nicht gut dabei, daß sie alles an der backe haben u. wir weit weg von all dem sind.
lieber gott, laß mich mit schatz im flieger sitzen u. daß dieser runterfällt und wir beide tot sind u. meine kinder keinerlei ärger u. anstrengungen mit uns haben
amen
grüße
von mir
adele- Inventar
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